Eine junge Frau geht durch Kopenhagens Straßen, und sie strahlt eine solche verantwortungslose Glückseligkeit aus, wie sie nur von Individuen ausgeht, die so debil sind, daß einfach alles für sie eine Quelle des Vergnügens ist - oder von Personen, die wirklich glücklich sind und Selbstvertrauen haben. Nach einer gewissen Zeit wird ihr klar, daß der Apotheker nicht nur mit ihr geflirtet hat, was an sich etwas Neues für sie ist, sondern daß sie selbst sein Flirten erwidert hat. Die Welt ist neu und groß, wenn man zum ersten Mal lebt. Alles bekommt eine Bedeutung Frederikke, die Hauptperson in diesem Buch entdeckt sich selbst. um 1900, für Frauen doch eine eher schwierige fremdbestimmte Zeit, geht sie mit festem Willen ihren eigenen Weg und setzt ihre Wünsche nach Freiheit und Glück durch. Rückblenden aus Frederikkes hohem Alter bringen nach und nach Licht ins Dunkel ihrer Lebensgeschichte. Aufgrund der wunderschönen Sprache und Ausdrucksweise von Jette Kaarsbol ein absolut empfehlenswert...
Schön!
AntwortenLöschenSelbst bei uns ist es angezuckert - und bitterkalt! Aber ich habe gerade die Zeitung von vor 18 Jahren gelesen, da war es noch deutlich kälter.
Liebe Grüße
Ingrid
schönes bild! toll in szene gesetzt - ja man merkt sehr genau das winter ist bei diesen minusgraden mussten wir heute raus um schneerutschen zu gehen - bin froh nicht eingeeist zu sein...
AntwortenLöschenlg gudrun
Liebe Elfi,
AntwortenLöschenein schönes Gedicht, passend zum Bild, Schnee....ach, ich wünsch mir auch dringend welchen...
Liebe Grüße
Traudi
hallo elfi,
AntwortenLöschenja, schnee. aber gar nicht viel glücklicherweise. schönes bild, schöner text.
liebe grüsse
ingrid
Ach wie schön - mit Schnee lässt sich diese dunkle Zeit doch viel besser ertragen. Schade, dass wir ihn so selten genießen können.
AntwortenLöschenLieben Gruß!
Evelyn
Guten Morgen, liebe Elfi,
AntwortenLöschenguck mal in mein Blog, Du hast gewonnen!!!
Liebe Grüße schickt Dir Traudi